Donnerstag, 23. Oktober 2008

.: Wie Computer funktionieren :.

Hab was nettes beim stöbern im Netz entdeckt ... musste mal wieder Tränen lachen.
Viel Spass beim Lesen ...

Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.

Mutterbrett und Riesenbiss

Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut läuft, müssen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 ½ -Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive)auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact-Disc-Read-Only-Memory) zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen.

Winzigweich und Kraftpunkt

So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 95 (Office professional 95). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Präsentationsgraphik und Datenstützpunkt-Behandlung (database management) zur Verfügung.

Aufsteller und Einsetzer

Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

Samstag, 4. Oktober 2008

.: Denkst du das Gleiche wie ich ? :.

Brain: "Denkst du das gleiche, was ich denke Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber wenn ich das P in meinem Namen durch ein O ersetzen, würde ich ja Oinky heißen!"

Brain: "Denkst du das gleiche, was ich denke Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber wenn unsere Knie andersrum wären, wie sollten wir dann Fahrrad fahren?"

Brain: "Denkst du das gleiche, was ich denke Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber denkst du ein Hasenkostüm steht mir?"

Brain: "Denkst du das gleiche, was ich denke Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber das Ohrenstäbchen geht nicht ganz durch?"

Brain: "Denkst du das gleiche, was ich denke Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber woher soll ich wissen wieviele Riesenräder es im Claudia-Schiffer-Land gibt?"

Brain: "Denkst du das gleiche, was ich denke Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, ich frag mich nur ob es Seegurken auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt."

Brain: "Denkst du das gleiche, was ich denke Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber wie kommen wir wieder zurück wenn wir erst einmal auf dem Mond sind?"

Brain: "Denkst du das gleiche, was ich denke Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber was ist, wenn das Huhn die Strumpfhosen nicht anziehen will?"

Brain: "Denkst du das gleiche, was ich denke Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber wie bekommen wir das Nilferd in den Tanga?"

Brain: "Denkst du das gleiche, was ich denke Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber wie wollen wir die Spice Girls in die Paella bekommen?"

Brain: "Denkst du das gleiche, was ich denke Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber wenn wir keine Ohren hatten würden wir dann nicht wie Wiesel aussehen?"

Brain: "Denkst du das gleiche, was ich denke Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber wo bekommen wir Gummihosen in unserer Grösse her?"

Brain: "Denkst du das gleiche, was ich denke Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber…. Nein, nein es ist zu dumm."
Brain: "Wir wollen uns als eine Kuh verkleiden!"
Pinky: "Narf! Genau das dachte ich auch!"